Lagopesole - Laghi di Monticcio

Lagopesole - Laghi di Monticcio


Am Morgen ist es unter dem blauen Himmel schon sehr warm. Bezahlt haben wir schon gestern Abend und so können wir die Zeit, da die Sonne noch nicht so brennt, nutzen, um ein paar Kilometer zu machen. Es ist leichter, als gedacht, denn erst einmal geht es nur abwärts. Mit der Sonne hat sich auch der Mohn herausgewagt und erfreut uns auf dem ganzen Weg mit seinem leuchtenden Rot. Nächstes Ziel ist Rionero - ein schrecklich lauter Ort. Nicht das, was wir auf unseren Touren brauchen. Wir verlassen Rionero auf der SP167 nachdem wir uns mit Obst eingedeckt haben und steuern den Vulkan an. Unterwegs hält ein Auto und wir werden gefragt, ob wir zum Campingplatz wollen. Das wissen wir noch gar nicht so genau. Vorsichtshalber sagen wir ja. Er wäre der Chef des Zeltplatzes und wäre 12:00 da. Wir klettern weiter auf 850 m. Ab jetzt geht es sehr steil bergab - bis in den Vulkankrater. Erst als wir fast uWundenten sind, können wir die beiden Laghi sehen. Wunderschön. Nur die vielen bunten Buden stören. Glücklicherweise ist es kein Wochenende. So sind wir fast die Einzigen hier und auch die meisten Buden sind geschlossen. Einen Caffè nehmen wir aber.





Wir haben uns entschlossen, ins Hotel zu gehen - die Bequemlichkeit hat gesiegt. Wir fragen nach dem Weg dorthin und werden um den großen See geschickt, 5 km. Gerade sind wir losgefahren fragt uns ein Budenbesitzer, wo wir hinwollen. Zum Hotel ! “Falsche Richtung. Umdrehen, an der Klosterruine vorbei und nach 500 m steht Ihr vor dem Hotel.” So einfach kann es sein. Das Hotel ist klasse. wir sind wieder die einzigen Gäste und werden sehr herzlich aufgenommen. Der Pool ist leider nicht benutzbar, denn er wurde gerade frisch gechlort. Wir drehen noch eine Runde um die Seen und lassen den Tag ausklingen.








HOTEL ”Villa Maria”, : € 108-, mit Abendessen (Lecker!)

Die Etappe auf Bikemap.net




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